Die gestiegene Zahl von Beschäftigten im Niedriglohnsektor ist nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft Indiz für eine bessere Integration Geringqualifizierter in den Arbeitsmarkt. Niedriglöhne seien vor allem Einstiegslöhne, sagte Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der arbeitgebernahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, die eine entsprechende Studie bei dem Kölner Institut in Auftrag gegeben hat.
Quelle: Die Welt